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... y detras acecha la muerte - ... und dahinter lauert der tod

... y detras acecha la muerte - ... und dahinter lauert der tod

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Philip A. von Schimpff


Free Account, Málaga SPANIEN

... y detras acecha la muerte - ... und dahinter lauert der tod

... auf 12.000 Stiere jährlich!

Stierkampfarena in Fuengirola (Südandalusien).

Commentaire 4

  • Philip A. von Schimpff 18/06/2004 14:23

    @Werner: Vielen Dank für die konstruktive Anmerkung.

    Was die Waagrechte angeht, würde ich gerne wissen welche Vorteile diese bringen könnte.
    Zum Himmel: In der Tat gab es Wolken an diesem Tag, nur nahmen diesen jeden Weg in Anspruch, nur nicht eben über jene Mauer. Warum ich den Himmel als Bestandteil wählte? Zum freien Himmel sei gesagt, er ist einfach ein wichtiger Bestandteil vom Stierkampf (sol y sombra = Sonne und Schatten).
    Zu den Verhältnissen, da muß ich noch recht viel üben.

    Saludos Philip
  • Werner Braun 18/06/2004 13:49

    Prinzipiell könnte ich mir vorstellen, dass das Bild mehr Eindruck machte, wenn es eher aus der Waagrechten fotografiert worden wäre. Vermutlich aber lässt sich das aus Platz- oder technischen Gründen nicht machen.
    Abgesehen davon stören mich zwei Dinge ein wenig. Das eine ist der schmale Streifen Himmel, besonders da er praktisch einfärbig blau ist. Wären dramatische Wolken zu sehen gewesen, dann hätte man die in das Foto übernehmen können, dann aber mit etwas mehr Dominanz. Ohne Wolkendramatik würde ich den Ausschnitt aber eher so wählen, dass kein Himmel zu sehen ist.
    Das zweite ist das fast, aber eben nicht ganz quadratische Format und die eher auf Mittelachse ausgerichtete Anordnung. Schon mit einem Seitenverhältnis von 3 : 2 hätte sich sicher ein Blickwinkel mit einer asymmetrischen Anordnung ergeben, der ein wenig Spannung in die Szene gebracht hätte. Ich könnte mit das sowohl im Quer- als auch im Hochformat vorstellen. Gefühlsmäßig würde ich sagen, dass eine Aufnahme im Querformat schräg von der Seite dem Motiv wohl besser gerecht würde. Dabei hätte ich darauf geachtet, dass die Schatten im Verputz nicht zu schwach würden.

    Gruß Werner
  • Philip A. von Schimpff 17/06/2004 16:17

    Im südlichen Andalusien, wo der so genannte „Machismo“ besonders beheimatet ist, sagt man, dass alle negativen Erscheinungen der weiblichen Sprache zugeordnet werden, und die positiven Aspekte dem männlichen Geschlecht. Und da der Tod nun nicht gerade ein positives Ereignis darstellt heißt es eben „la muerte“.
  • Detlef Hergert 17/06/2004 12:48

    la muerte, ... sosoo der Tod ist in Spanien also weiblich !
    LG Detlef