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Angelika Schneider


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Zoff am Flaucher

Mit dem Namen Schwäne (Cygnini) werden zwei Vogelgattungen (Cygnus und Coscoroba) bezeichnet, die zur Familie der Entenvögel (Anatidae) aus der Ordnung der Gänsevögel (Anseriformes) gehören. Innerhalb der Entenvögel gehören sie zur Unterfamilie der Gänse (Anserinae).

Das Gefieder der Schwäne ist entweder rein weiß oder zeigt eine Mischung aus schwarz und weiß, wobei weiße Varianten schwarze Flügelspitzen haben können. Die Trauerschwäne sind die einzige schwarze Schwanenart. Sie haben weiße Flügelspitzen und einen deutlich rot gefärbten Schnabel. Männchen und Weibchen sind sich stets sehr ähnlich.

Schwäne unterscheiden sich von den Gänsen im engeren Sinn durch einen noch längeren Hals, der ihnen das Gründeln im tieferen Wasser ermöglicht, und die Körpergröße, die sie zu den größten Wasservögeln macht. Ihre Flügelspannweite kann bis zu zwei Meter erreichen, ihr Gewicht fünfzehn Kilogramm übertreffen. Die Beine sind dagegen relativ kurz, so dass Schwäne an Land eher schwerfällig wirken. Sie haben dafür eine sehr kräftige Flugmuskulatur und können mehr als Tausend Kilometer auf dem Flug zu ihren (auf der Nordhalbkugel) nördlich gelegenen Brutgebieten zurücklegen.

Die Jungen werden von beiden Eltern gemeinsam aufgezogen. Diese bleiben für bis zu einem Jahr mit ihren Jungtieren zusammen.

Die Angaben für die Lebenserwartung von Schwänen sind recht gestreut und reichen von 19 bis 50 Jahren, teilweise weit darüber.

Lovestory an der Isar
Lovestory an der Isar
Angelika Schneider

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