Zu den Sternen
[im Text]
"Milchstraße"
Über den Köpfen die ewige Milchstraße,
Und ewiger Weg unter den Füßen,
der führt in das Land des Glücks,
und weist nach Hause.
.
Wo grünes Gras, dunkle Nacht,
Wo Nebel weich umarmen,
Wo das Glück Kinder aufsucht,
An jedem Tag Glück spaziert.
Imants Kalnins
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Der Text im Bild (Milchstraße = Piena Cels) steigt mit jeder Zeile von unten nach oben auf, eben 'zu den Sternen'.
[im Ton]
Gesangsfestival 2018 / Riga
https://www.youtube.com/watch?v=kgYy7wbjnmY
Eigentlich handelt es sich um eine Filmusik:
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_M%C3%A4rchen_vom_D%C3%A4umling
Warum ausgerechnet zu Ostern hier? Bestimmt nur ein Versehen, ein Zufall ;-))
Fotos allesamt unbearbeitet.
troedeljahn 07/06/2019 20:23
Ab in den Himmel. Eine richtig starkes Bild.Viele Grüße
Wolfgang
Jens Lotz 04/06/2019 0:09
Das Foto ähnelt einer Szene von Menschen auf dem Weg zur Kumbh Mela, der spirituellen Reinigung der Hindus im Ganges. Sehr faszinierend.LG jens
Der fotografische Laie 15/05/2019 19:47
FLUCHT !!!„Ich denke, die Menschheit hat als Rasse keine Zukunft, ohne dass sie den Weltraum besiedelt“
Auf der Erde seien die Tage der Menschheit bereits gezählt. Die wahrscheinlichsten Auslöser für das Ende der menschlichen Zivilisation wären ein Atomkrieg, die globale Erwärmung, künstlich erzeugte Viren oder die künstliche Intelligenz.Darüber hinaus würden alle natürlichen Ressourcen in 100 Jahren völlig aufgebraucht und damit das Leben der Menschen auf der Erde unmöglich machen.
Stephen Hawking
Zu den Sternen ... für mich, meine Generation etwas utopisch Schönes.
Etwas aus dem bunten Bilderbuch der fernen Geschichte.
Ich wünsche und hoffe, diesen unseren blauen Planet nie verlassen zu müssen.
Misme 01/05/2019 16:41
Zu klein bleibt individuelles Leben,Der Welt Gesamtheit zu erleben.
Zu drängend all die Hast und Gier,
Zu meistern ´s eigene Leben hier.
Jedoch in machen stillen Stunden
Spürt man so gänzlich unumwunden,
Welch Sandkorn nur der Zeitengeist,
Des fahles Licht die Wege weist.
Der Blick zu Sternen´s funkelnd Sein,
Lädt´s Herz zu neuem Fühlen ein,
Dass mehr ist unterm Firmament,
Als dass man seinem Glück nachrennt.
Gemeinsam im Verbundensein
Stellt Fried´ und Glück sich eher ein,
Für den Moment, den man gestaltet,
Wenn Größeres als das ICH vorwaltet,
Und Sinn gibt für das höh´re Streben,
Mit Wert beschenkt für´s eig´ne Leben,
Als Teil des allumfassend´ Ganzen:
Lasst singen uns und freudig tanzen!
LG Misme
Christoph Beranek 28/04/2019 23:33
Die Musik kann uns zu den Sternen führen, denn sie will uns nicht beherrschen, nicht zwingen, sondern sich selbst erfüllen und auf diese Weise uns alle Türen öffnen, um uns mit unseren Gedanken, Sinnen und Gefühlen, auf eine Reise zu schicken.Eine inspirierende Bildgeschichte die mit dem Video eine magische Dimension entfaltet. Klasse.
LG Christoph
esti 7 23/04/2019 10:09
Zu den Sternen führt ein steiniger Pfad, alles andere ist eine Illusion..... oder nurTräumer finden den Weg durch die Nacht
hin zu den Sternen....:)
Momente des Glücks der Freude und
Verbundenheit, nehmen uns ein wenig
von der Anstrengung, sind uns Stärkung
und Trost, auf bald,
die Ernestine
Per Anhalter 42 20/04/2019 22:51
Als mein Bruder mal schlafwandelte und währenddessen auf dem über mir hängenden Regal diverses umwarf, fragte ich ihn, was er da mache. Seine Antwort war: Ich suche das Licht! Er blieb dabei. Als ich ihm sagte, dass der Lichtschalter doch in der anderen Ecke des Zimmers sei, stand er erst still, als wenn er nachdenken müsse, winkte ab, als wenn ich ihm Unsinn erzähle, verschwand kopfschüttelnd in sein Bett und erinnerte sich am nächsten Tag an nichts.Dieses Bild erinnert mich an seine Licht-Suche. Denn auch hier streben die Menschen in ein nebulöses Licht, bei dem man nicht so richtig weiß, ob die Seelen oder Gedanken dem Körper schon voraus sind.
Dieser Zug der Menschen in dem Bild hat etwas religiöses - zu den Sternen ist auf jeden Fall eine schönere Vorstellung als zu einer mystifizierten Person.
Liebe Grüße Anke
peju 20/04/2019 11:53
Auch wenn ich kein Wort vom Gesang des Chores verstehe, scheint es sich um eine Art Frühlingsritual zu handeln.Die blumenbekränzten Mädchen, später die Paare die ins Licht kommen, sich wegdrehen und wieder im Dunklen verschwinden... eine Menge Symbolik, zudem der Chorgesang dazu, man kann sich dem nur schwer entziehen, trotz mir völlig unverständlicher Worte.
Das Foto dazu...schemenhafte Gestalten die sich auf das Licht zu bewegen.
Ostern ja, aber ich vermute diese Geschichte ist viel viel älter als 2000 Jahre...
Gruß
Peter
Mario Fox 20/04/2019 10:53
schöne Ver-BindungenMaringe 19/04/2019 23:52
Ein Sternenmeer...die Welt ist Klang.
Lieben Dank für all eure Bilder, Worte... Ihre Poesie und Kraft und meer und mehr. So vieles, dass ich nicht kenne.
Ad Astra..... gute Nacht
Christoph Nitsche 19/04/2019 21:48
Virs galvas muzigs piena cels,Un muzigs cels zem kajam...
Mir kommt dabei dies in den Sinn:
https://www.youtube.com/watch?v=xYcxFjbppUw
Und doch, wer die Sehnsucht "ad astra" verlernt hat, wird auch nie ahnen, was das Land des Glücks sein könnte...
VLG
Christoph