zur Heiligen Nacht

zur Heiligen Nacht

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so verkündete es dieses kleine, schon sehr alte Fensterbild, das auch heute noch mit einem Teelicht dahinter seine Botschaft vermittelt ...
es erfreute einst meine Mutter als Kind, bis es dann mein Begleiter in Weihnachtstagen wurde - :-)))

einen wärmenden Hoffnungsschimmer durch einen überraschenden Besuch oder sonstige schöne Erlebnisse in diesen Weihnachtstagen, die ein strahlendes Licht im Herzen hinterlassen, das wünsche ich vor allen jenen, die alleine sind und vielleicht sogar krank darniederliegen ...






Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun,
kommet, das liebliche Kindlein zu schaun,
Christus, der Herr, ist heute geboren,
den Gott zum Heiland euch hat erkoren.
Fürchtet euch nicht.



Lasset uns sehen in Bethlehems Stall,
was uns verheißen der himmlische Schall!
Was wir dort finden, lasset uns künden,
lasset uns preisen in frommen Weisen.
Halleluja.



Wahrlich, die Engel verkündigen heut’
Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud’.
Nun soll es werden Friede auf Erden,
den Menschen allen ein Wohlgefallen.
Ehre sei Gott.






die Gewißheit, daß "Niemand tiefer als in Gottes Hand fallen kann"
diese Zuversicht möge die Herzen der Verzagten, Alten und Kranken stärken und so vielleicht doch
zu einem frohen und erfüllten Weihnachtsfest führen ...


GESEGNETE WEIHNACHTEN





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