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#36/2024

Willkommen zu Agora - Bilddiskussion intensiv
Wir freuen uns, dass Du Dich intensiver mit diesem Foto auseinandersetzen möchtest.

Bei Agora liegt der Schwerpunkt auf der Wahrnehmung und Interpretation des Fotos
- NICHT in dessen Bewertung -

~.~.~.~

Diese Leitfragen können Dir dabei helfen, in die Welt des AGORA-Fotos einzutauchen

1. Was nehme ich wahr? (analytisch)
2. Wie interagieren die verschiedenen Elemente im Bild? (analytisch)
3. Welche emotionale Wirkung entfaltet sich bei mir? (emotional)
4. Welche Botschaft, welche Bildaussage, welche Geschichte erkenne ich? (Interpretation)

~.~.~.~


Auf diese Weise erhältst Du die Möglichkeit, ein Foto eingehend zu erforschen und (möglicherweise) faszinierende und neue Aspekte zu entdecken, die Deine Fotografie auf ein neues Level heben können. Gleichzeitig erfahren die Bildautoren, welche anderen Interpretationen des Fotos existieren. Sie entdecken neue Blickwinkel und können so über ihr Foto und dessen Entstehung nachdenken.

*** Wichtig ***
Wir bitten Dich darum, die Anmerkungen auf das Foto zu fokussieren und um Beachtung unserer Gemeinschaftsstandards:
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*Kommentare, die nichts zur inhaltlichen Diskussion des Bildes beitragen, Fragen zum Prozess, destruktive, bewertende und/oder verletzende Anmerkungen, werden von den TeilnehmerInnen u. LeserInnen gemeldet und durch die fotocommunity Administration geprüft und ggf. geahndet *

Um Dein eigenes, bisher unveröffentlichtes Bild in Agora zu präsentieren, bitte nutze diesen Link:
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Commentaire 17

  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 07/10/2024 9:59

    Die Diskussion hier ist beendet.
    Agora wird unter dem folgenden Bild fortgesetzt:
    #37/2024
    #37/2024
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 05/10/2024 7:51

    Es gibt bisher noch kein Abschlussstatement. Sollte der Fotograf noch eins liefern, wird es an dieser Stelle veröffentlicht. Er darf ab jetzt auch mitdiskutieren.
  • Matthias von Schramm 03/10/2024 16:21

    Von vornherein: mich holt diese Art der digitalen Bearbeitung von einem Foto eines Tourispots emotional nicht ab. Selbst wenn man an einem geschichtsträchtigen Ort ist oder vielleicht grade deswegen. Folge ich Gerrys Hinweis auf die Technik der Cyanotypie bei der Analogfotografie, die aber eine ganz andere Haptik und andere Vibes ausstrahlt, dann wird die Verwendung von blautöniger Monochromisierung interessanter und ich fühle mich innerlich und lyrisch im Zeitalter der Romantik wieder oder ein wenig später, denn erst am Ende dieser Zeit gab es die ersten Fotografien. Petersdom, Ponte Sant Angelo, Tiber als millionenfach so oder ähnlich abgebildet, würden sogar extrem Sinn machen. Eine Art christlich römisch katholisches Zentrum der alten Welt und wie schon ein paar Mal erwähnt, ein klassisches Postkartenmotiv.

    Je nach Motivation dort hinzureisen und dieses Foto so zu machen nur ein "alter Tourispot" oder ein Ort zur Suche zum eigenen inneren Zentrum, vielleicht sogar ein Teil eines Weges für die eigene Identifikation. Bei mir persönlich wirkt in Italien aber immer die Geschichte, die Entdeckung alter römischer Hochkulturen und daraus erwachsene Kultur der Menschen in die Gegenwart. Kann dieses sehr klassisch aufgenommene Foto in Mitten der ewigen Stadt solches für mich transportieren?

    Die Antwort ist: Nein. Nein nicht für mich, auch wenn ich einen Versuch nach Tiefe vermute, denn sonst könnte man auf diese Art der digitalen Verarbeitung auch komplett verzichten. Dennoch kann ich mir dieses Motiv in diesem Ausschnitt als Druckgrafik alter Künstler vorstellen. Als Foto bleibt es für mich seltsam an der Oberfläche, die Kontraste dienen nicht dem möglichen Inhalt, sondern zerfallen sozusagen.

    Zur Besprechung dennoch ein passendes Agorabeispiel, auch wenn ich diese Woche eine Weile brauchte, um mich an dieses Exponat heranzupirschen. Hunting Sinn oder Unsinn von Ansichtskarten-Motivismus. Und das ist nicht negativ oder wertend gemeint.
  • Michael Menz 02/10/2024 19:42

    Eine Altstadtansicht, auf den ersten Blick „zeitlos historisch“ anmutend, wären da nicht die Kranausleger und Straßenlaternen im Hintergrund. Eindeutig also Neuzeit, allerdings mit schwer zu definierendem Jahrzehnt. Keine Schiffe auf dem Fluss im Vordergrund, keine Autos im Hintergrund, die einen groben Hinweis auf das Jahrzehnt geben könnten. Zwei schwer zu identifizierende Personen, rechts auf der Uferstraße. Zu klein, um anhand der Kleidung Jahreszahlen zu schätzen.
    Im Hintergrund rechts auf der Promenade sind Menschenmengen zu erahnen, auch hier aber keine Details zu erkennen.

    So bleibt der Blick aufs Ganze, als schwarzweiße „Blaupause“ vom ewigen Rom.
    Ein „klassischer Bildaufbau“ mit mittlerer Brennweite aufgenommen. Zusammen mit dem Aufnahmestandpunkt eine gute Basis für einen verzerrungsarmen Bildeindruck.
    Links und rechts einrahmendes Buschwerk, im Vordergrund der Fluss, eine diagonal ins Bild laufende Uferstraße. Im Hintergrund ein „Brückenschlag“ zum Petersdom, der allein durch seine Imposanz das Augenmerk auf sich zieht.

    Auf den ersten Blick eine Aufnahmetechnik, für die ich Empathie empfinde. So ähnlich hätte ich es im Urlaub auch gemacht und mich beim Wiederanschauen zufrieden zurückgelehnt.

    Insgesamt wirkt das Bild auf mich flach, die blauschwarze Tonung akzentuiert für mich alles gleich. Der Busch links wirkt für mich ein wenig schärfer als der Rest. In der Baumgruppe rechts ist einiges leicht „vermatscht“, dazu mit leicht aufgehellten Bereichen. Von der Uferlinie rechts zieht sich ein kleiner „Faden“ bis zum ersten Brückenbogen links. Wurde hier ein analoges Bild eingescannt, oder ein entsprechender Filter benutzt, um die „Bildfehler zu erzeugen? Das könnte den flachen Eindruck mit erklären.

    Bleibt also die wolkenumrahmte Kuppel des Petersdoms als Eyecatcher. Zusammen mit der kühlen Tonung, könnte man hier Geschichten von Kirchenskandalen und/oder Glaubensmüdigkeit erzählen. Das sehe ich jedoch nicht im Bild.
    Für mich also insgesamt eher ein Gesamteindruck, wie man eine Teilansicht der ewigen Stadt im zeitlosen Gewand fotografieren und zur Ansicht aufbereiten kann.
  • Gerhard Körsgen 02/10/2024 13:12

    Rom, der Tiber.
    Gegenlichtstimmung, dramatischer Himmel in sw, blau eingefärbt.
    Blick von der Ponte Umberto I gen Vatikan mit der Ponte Sant`Angelo im Vordergrund.
    Ein beliebter touristischer Blick wenngleich sich das Tiberufer hier nicht besonders
    ansehnlich präsentiert.
    Aber dafür bietet es eine "klassische Einrahmung" für den Petersdom.
    Leidlich originelle Perspektive die es so oder ähnlich sicherlich auch als Postkarte
    zu kaufen geben könnte, dann natürlich bei bestem Sonnenschein, anderem Sonnenstand und vor allem in Farbe.
    Auf mich wirkt das Foto wie eine Hommage an Aufnahmen aus den Anfängen der Fotografie als noch mit Cyanotypien gearbeitet wurde.
     Diese Art von "antikisierender Darstellung" finde ich nachvollziehbar unter dem Aspekt
    der Sicht auf Rom als der "ewigen Stadt" und vielleicht des Sentiments einer religiösen
    Zugewandtheit mit dem Vatikan als nicht nur fotografischem Mittelpunkt.
    Eine gewisse "Zeitlosigkeit" wird transportiert.
    Insofern sehe ich in dieser Aufnahme vornehmlich eine persönliche Erinnerungsaufnahme die gleichwohl eine allgemeingültige  "Aussage" machen soll weil diese Darstellung eine Stliisierung dieses wie gesagt eher herkömmlichen, beliebten touristischen Blicks darstellt.
    Spricht mich persönlich weniger an weil ich in Hinsicht auf Fotos individuellere Ansichten
    mit eigenständiger Bildsprache bevorzuge.
    Aber es ist natürlich legitim das so zu machen und zu zeigen, da dürften sich viele drin
    wiederfinden.
  • NikoVS 02/10/2024 8:31

    Über Pfingsten mit den Kindern nach Rom. Pfingsten war spät im Jahr und in Rom sehr heiß. Den Vatikan wollten wir am Sonntag besuchen. Wir hatten je keine Ahnung. Schon früh sind wir los. Den Weg, den wir bereits kannten. Vorbei am Quirinale, dem Trevi und dem Pantheon. Dann weiter zur Piazza Navona, die wir noch nicht kannten. Ganz wunderbar. Von dort zur Ponte Umberto, von der man einen ersten, wunderschönen Blick zum Petersdom hat. Die Engelsburg zur Rechten wollten wir direkt weiter zur berühmten Via, die schnurgerade zum Petersplatz führt. Viele Menschen. Sehr viele. Plötzlich - noch gefühlt 500 m vom Platz entfernt - hörten wir Stimmen. Laute Stimmen. Aus Lautsprechern. Wir hatten immer noch keine Ahnung. Dann ging es schnell. Das war doch die Stimme vom Papst? Wie kann das sein? Dann kamen plötzlich Kontrollen wie am Flughafen. Was ist denn hier los? Und plötzlich standen wir mittendrin - beim Obelisk. Sehr heiß, kein Wasser dabei und 150.000 Gläubige um uns herum. Und der Papst feierte eine Messe. Keine Ahnung - aber ein Erlebnis. Pfingsten in Rom.
  • framebyframe 01/10/2024 9:33

    Ist das eine Betonpumpe da hinter der Brücke dort wo der Blick zur Kuppel gezogen wird?
    Die hätte in vielleicht originalem Gelb schön hervorgestochen. Es ist ja auch alles recht scharf und kontrastreich auf dieser Fotokopie oder abfotografierten Postkarte, die auf historisch getönt werden sollte. Die Aufhellungen an den Bäumen rechts hätten auch gleich zugedeckt werden können. Auch verrät ein Kratzer die Wiederverwendung. Nice try, mit der ewigen Stadt im schönen Licht.
    • Clara Hase 01/10/2024 9:43

      meinst du eine Art Baustelle leicht links auf dem Vorplatz? Hätte man stempeln können. In HH einen Kran wegstempeln geht nicht - würde Bild wie ein Flickenteppich aussehen. Wenn dem so ist, ist es garantiert keine Postkarte aus dem Verkauf. Die Brücke unten mit de Figuren obn säuft auch minmal etwas ab.
    • Clara Hase 01/10/2024 9:45

      Wasser und Himmel sind hier die belebenden Elemente.
  • N. Nescio 30/09/2024 23:18

    ich sehe ein sehr detailreiches, gut belichtetes Bild in mir fremdem S/W.
    Pflanzen etc. führen den blick auf den goldschnittig platzierten Petersom und die ebenfalls goldschnittig platzierte tiberbrücke. flächen und linienführung gut überlegt. die flächenverteilung des bildes ist ausgewogen - keine fläche zieht das bild auf eine seite oder läßt es kippen. die buschreihe rechts und die tiberuferlinie bringen etwas dynamik in die grafik. lichter sind leuchtend, die tiefen ausreichend dunkel, jedoch sind auch die mitteltöne etwas dunkel - gamma eher flach.( in der rechten buschreihe gibt es zwei bereiche, die mir kontraskraftlos wirken -  erzeugt durch ein das objetkiv störendes streulicht, oder in photoshop ein ungünstiger tonwertkurvenverlauf erzeugt?.)
    auf mich wirkt das bild künstlich verfremdet. andererseits gibts wsl bereits hunderttausende bilder in natürlichen farben vom selben standort aufgenommen ...

    danke fürs zeigen.
  • Horst.F 30/09/2024 22:48

    1.   Angenommen, die fotografischen Mittel sind kein Selbstzweck, sondern dienen einem inhaltlichen Sinn, einer Botschaft, die der Fotograf dem Betrachter auf diese Weise nahebringen will, dann gilt es in der Bildbetrachtung nicht, vermeintliche Fehler in der Vorlage aufzuspüren, um anschließend selbst gute Ratschläge zu geben, was der Fotograf besser machen sollte.
    Die Aufgabe wäre dann vielmehr, zu erspüren, zu welchem Sinn und Zweck der Fotograf dieser Vorlage die hier sichtbaren fotografischen Mittel eingesetzt haben könnte.
    2.   Der Blick geht hier lt. Google Earth auf die Ponte St. Angelo mit dem Tiberbogen dahinter und in gerader Linie weiter bis zur Rundkuppel des Petersdoms in einen dramatisch unruhig bewölkten Himmel. Rechtsseitig im Bild ist die baufällige Uferstraße unterhalb der Biblio Bar Romano zu sehen. Auch an mehreren anderen Orten weisen Baustellen und Kräne auf die Reparatur- und Erneuerungsbedürftigkeit der antiken Anlagen hin.
    3.   Die Farben des Bildes sind nicht natürlich, sondern vom Fotografen bewußt für alles Abgebildete unterschiedslos und gleichmacherisch in einem einzigen grundlegenden Farbton gesetzt, der entsprechend der unterschiedlichen Lichtverhältnisse in vielfältigen Hell- und Dunkelabstufungen spielt. Auf mich wirkt die gesamte Szenerie vom Fotografen farblich bewußt und absichtlich kalt und dunkel, abstoßend, unmenschlich, unnatürlich und unwirklich wiedergegeben.
    4.   Verbinde ich die bisherigen Gedanken und Eindrücke mit dem Hauptbildgegenstand der Vatikanstadt und versuche die Absicht des Fotografen hinter diesem Foto zu erspüren, wird es zumindest zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der geistig-geistlichen, kirchlich-katholischen, weltweit-kanonischen Macht und ihren schlimmen politischen, wirtschaftlichen und menschlichen Auswirkungen.
    5.   Aus dieser Sicht ein besonderes; zugegeben einseitiges, in der Aussage und Zielsetzung zugespitztes Bild, das m. E. durch die vielen öffentlich bekanntgewordenen Skandalfälle seine Berechtigung hat und vielen Betroffenen aus der Seele sprechen dürfte.
    6.   Auch, wenn ich selbst dieser angenommenen, einseitigen Sicht des Fotografen auf den Vatikan in vielen Punkten teilweise kritisch gegenüberstehe, sehe ich hier auch aus meiner Sicht ein feines, gelungenes Bild mit einer entschiedenen inhaltlichen Aussage.
  • _visual_notes_ 30/09/2024 19:24

    Dieses "Motiv" ist in meinen Augen, auch wenn es "eine Postkarte" ist, okay. Es spricht nichts dagegen, so etwas zu fotografieren. Mein Geschmack ist das nicht, aber was ich mag ist ja nicht der Maßstab.

    Bilder monochrom zu gestalten (oder eben auch in sepia oder wie hier in cyan) finde ich dann sinnvoll, wenn man klare, eindeutige Muster oder Silhouetten hat. Ein Zebra. Die Silhouette einer Giraffe. Ein kahler Baum im Schnee. Büsche und Hecken wirken in monochrom nicht. Auch ist, gerade bei s/w-Fotografie, weniger fast immer mehr. Dieses Bild finde ich für ein s/w-Foto viel zu detailreich.

    Ich kenne eine Menge wirklich guter Landschaftsfotografen (Stadtlandschaften inklusive), und die betonen allesamt, wie wichtig das "magische" Licht ist: das ist immer direktionales Licht. In diesem Bild hier gibt es kein Licht, das neugierig macht, dieses Licht akzentuiert gar nichts, und auch durch die gewählte Bearbeitung erscheint alles gleichermaßen wichtig (man kann auch sagen: alles gleichermaßen beliebig): das Wasser im Vordergrund, der Strauch links, die Hecke rechts, die Brücke, das Schloss (oder die Moschee oder was immer das ist), die Wolken. Was ist hier das Thema? Was ist die Intention?

    Ein fc-Kollege (vielleicht liest er hier mit) sagte vor einigen Jahren beim Ansehen der Tagesergebnisse in einem Workshop mehrmals etwas unsicher, halb im Spaß, aber auch halb im Ernst: "Dieses Bild ist nicht gut, da mach' ich 'n HDR draus". Nein. Besser nicht.

    Fotografie ist definitionsgemäß "Malen mit Licht". Mir erscheint dieses Bild wie eine Photoshop-Spielerei. Nicht mein Ding. Sorry für das harte Feedback.

    Allen eine schöne Woche!
  • Clara Hase 30/09/2024 14:01

    wie eine historische Postkarte- grau-weiss.
    Ich dachte irgendwie an Dresden, aber nein, fahren wir doch lieber nach Rom.
    Blicken auf denTiber und Vatikanstadt dahinter.
    Auf der Brücke - keine Idee wie sie heisst, steht eine Kiefer - so etwas ist in Brd eher ungewohnt. Der nicht grüne Rand aus hohen Bäumen hätte in Farbe sicher die Gebäude optisch weggerissen.
    Der Fluss ist aufgebauscht, unruhig - Boote oder Menschen sind nicht zu sehen.
    Naht eine Kathastrophe? Der Himmel ist mit ziehenden weissen Wolken ein feiner Hintergrund. Auf dem Vatikanplatz brennen schon einige Lampen.

    später evtl mehr. Ja, ich habe auch eine ähnliche ANsicht- noch analog - aber natürlich nicht so perfekt ins Format gedrückt.

    die eine weisse Wolke sieht aus wie der rennende Goofy - Disney.
    FC hat es unter Architektur benamt - die Brücke ist es auch Architektur.
    Leider sind links nur wenig Baumgeäst - rechts dafür etwas zuviel. Ob man näher ran an die Gebäude kommen könnte? Es steht irgendwie in der Drittelteilung ziemlich genau mittig. Schön ist es ansich, aber die Farbe.

    so farbig ist es wirklich:
    1996_MO_Akte_03_Rom_238_Vatikanspl_Br_Tiber
    1996_MO_Akte_03_Rom_238_Vatikanspl_Br_Tiber
    Clara Hase