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Mein Blick kreist Richtung Himmel, kreist Richtung Boden, sucht rastlos nach Möglichkeiten zu neuer Suche.
Niemals Ruhe geben! Immer weitersuchen, niemals stehenbleiben, fortan das eigene Schicksal verdammen!
Mein Kopf schmerzt. Ich weiß nicht recht, wohin mit meinen Gedanken. Sie passen an keine der Wände, nicht an den Himmel.
Die Wolken über mir sind ruhig, ohne dass sie stehenblieben. Sie sind doch ruhig, sind dennoch nicht auf der Suche.
Mein Blick heftet sich auf den Himmel, heftet sich auf den Boden, sieht eine Möglichkeit neu zu sehen.
Ich lächle.






[Abschluss der kleinen Serie;
die Bilder werden wieder ruhiger ab jetzt]

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