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Ich stieß in die Stadt vor bei den ersten Böen des Sturms. Die Lichter flackerten an diesem Abend, der Wind schien sie nach oben und zur Seite wegziehen zu wollen. Ich lehnte mich an einen Baum und sah den Wolken nach. Als die Dämmerung der Nacht gewichen war, war der städtische Himmel von einem rötlichen Schwarz, in das getaucht ich dem einzigen Mann begegnete, der an diesem Abend mit seinem Hund spazieren ging. Es war ein Dalmatiner, und ich erschrak ziemlich, als er so aus dem Nichts auftauchte.
pinholer 12/04/2014 21:20
einfach nur gutUlrike Richter-Lies 28/02/2007 14:16
Klasse, das !you feel me 23/02/2007 21:29
*Michael Kaleita 12/02/2007 10:34
( :Uwe Bachmann 12/02/2007 9:17
genial....Look Book 12/02/2007 8:36
!elvisfirewolf 11/02/2007 23:10
!Sylvia Mancini 11/02/2007 21:46
Bedrohlich, dieser sich der Stadt nähernde, bewegte Himmel ...Sama Bee 11/02/2007 21:44
die ruhe im sturm. wird schnell zur un-ruhe.ich fühle mich durchgepustet und irgendwo hinversetzt, wo ich eigentlich gar nicht hinwollte. oder vielleicht doch?
mal schauen... ;-)
E. Oerter 11/02/2007 20:28
**Basil Fawlty 11/02/2007 19:56
stimmungsvoll und eindrucksvoll.Johanna U. 11/02/2007 19:28
ja.Ilona M. 11/02/2007 18:10
geil! :-)lg ilona
philippa. 11/02/2007 17:55
Ja, klasse... :-)Matthias von Schramm 11/02/2007 17:41
Ich bin der Vorstadt aufgewachsen. Diese von dir beschriebene Stimmung kenne ich nur allzu gut - und diese Lichter in dem Bild auch.