Und weil Peter auch von den Marzipankartöffelchen mitbekommen hatte, . . .

Und weil Peter auch von den Marzipankartöffelchen mitbekommen hatte, . . .

. . . und es danach ganz ordentlich zur Sache ging, kam nach etwa zwei Wochen Nachwuchs an. Er wurde auf den Namen Jupp getauft, weil ein Onkel mütterlicherseits von Maria auch Jupp geheißen hatte.

IST DER NICHT SÜSS ???

Und nun freut sich Familie Staublaus* an den Marzipankartöffelchen, klettert gemeinsam drauf rum und erntet jeden Tag die Pfannkuchen, die in Peters Garten wegen der guten Pflege wunderbar gedeihen. Hoffentlich hat das nicht wieder Nachwuchs zur Folge, denn in Bottrop-Kohlenbeere sind die Wohnungen recht klein, und Maria muß sich erst an Jupp gewöhnen. Außerdem enthalten Marzipankartöffelchen zuwenig Vitamine und Eisen, die man nach einer Schwangerschaft benötigt, um das Blutbild zu verbessern.
Mal sehen, ob es weitergeht. So viele Aufnahmen von Familie Staublaus* habe ich auch nicht.
Frappierend ist aber der Qualitätsunterschied bei den Fotos.Bei Familie Staublaus* aus Berlin kann man sogar die Knöpfe an den Kleidchen erkennen, bei der aus Düsseldorf lediglich die Tatsache, daß sie überhaupt was anhaben . . . Bei Jupp weiß ich nicht so genau, aber der ist ja noch klein.

HOFFENTLICH HÖRT JETZT KEIN PSYCHOANALYTIKER ZU !!!

Nur stark vergrößertes Märchen, kein Foto für die Galerie (((-: !

Rötliche Kohlenbeere (Hypoxylon fragiforme) auf altem Hainbuchenholz (Carpinus) im NSG Urdenbacher Kämpe, Düsseldorf, 19.11.2012

---* es sind keine Staubläuse, wie ich gedacht hatte, sondern Kugelspringer, die zu den Springschwänzen gehören. Dank an Frank Marquard für die Bestimmung am 5.12.2012, da habe ich nochmal welche gefunden . . .