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1. Das Foto darf noch nicht auf der fotocommunity veröffentlicht worden sein - auch nicht so ähnlich
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns ( Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net ) vorher sendet.
3. Bitte teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf ( UserID) nach der Diskussion genannt werden möchtest.
4. Schreibe 2-3 Sätze zur Entstehung des Fotos


Das Bild entstand an einem sonnigen Morgen in einem Park. Der graue Papagei bestach durch seine intensiven Augen.

Commentaire 33

La discussion de cette photo est désactivée.

  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 08/08/2012 18:09

    Hier geht es weiter:
    Springer
    Springer
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv


    schreibt:
    "Ich freue mich sehr, dass sich so viele von euch an der Diskussion um mein Foto beteiligt haben.
    Die interessanten und stellenweise amüsanten Anmerkungen und Interpretationen habe ich begeistert verfolgt. In einigen Meinungen finde ich meine Gedanken zu dem Foto wieder. Genauso aufschlussreich waren aber auch die komplett gegensätzlichen Ansichten.

    Zur Aussage des Bildes, soll sich aber jeder selbst seine Meinung bilden....

    Vielen Dank für eure Beteiligung! :) ....ich wünsche euch viel Spaß bei unserem gemeinsamen Hobby!
  • omnistolma 08/08/2012 17:47

    Ich muss gestehen, dass mich dieses Foto erst auf dem zweiten Blick begeistert hat.

    Für mich funktioniert das Foto nur, weil der Aspekt des Gefangen Seins absolut im Vordergrund steht. Dies ist eigentlich eindeutig. Das Gitter im Vordergrund und der Ring um den Fuß des Papageies, lassen keinen Zweifel zu. Der Autor nimmt den Betrachter sogar an die Hand, in dem er den Titel dementsprechend auswählte. Als gelungen empfinde ich dieses Foto, da wichtige Elemente im Schärfebereich sind. Das Auge lenkt vom vielleicht nach einem Lachen aussehendem Schnabel ab. Die Nummer am Ring ist deutlich zu sehen.

    Für mich erzählt das Foto eine Geschichte und es hat mich dazu bewegt, mich endlich anzumelden und einen Kommentar abzugeben.

    Gruß C

  • Rolf Brüggemann 08/08/2012 11:35

    wie Cameron
    das Gesamtbild finde ich eher bescheiden.
    Das Auge ist relativ gut ins Quadrat des Gitters gelegt.
    Teilbereiche wie rechts oben das Gefieder im Quadrat zb. wirken gut.
    Die Kralle empfinde ich als nicht dazugehörig wegen der Körperhaltung des Tieres.
    mfg.
  • Cameron 08/08/2012 8:37

    diese diskussion kann nicht euer ernst sein.
  • Wolf Schroedax 07/08/2012 22:55

    Leider ist mein Beitrag von vorgestern gelöscht. Also versuch ich´s nochmal :::
    > Aussage ::: Lasst doch das Tier sprechen und versucht, sein Verhalten zu deuten, dann habt ihr eine
    > Gefangenschaft::: Häufig sind sie in Gefangenschaft geboren, was ihrer Dialog- und Spiellust überhaupt nicht abträglich zu sein braucht, wenn man auf sie eingeht, versteht sich. Der Käfig ist für sie ein Klettergerüst. Läßt man sie raus, fliegen sie nicht weit, setzen sich z.B. auf die Gardinenstange und bleiben dort, weil sie zum Fliegen nicht genug trainiert und wahrscheinlich auch etwas übergewichtig sind.
    > Die Geste im Bild::: Der Vogel möchte etwas von dir, was zu Knabbern natürlich !!! Und wenn man´s ihm beibringt, könnte er sagen : "Has nich ne Cashnew für Carla ?" Oder wenn es
    meiner wäre, würde ich ihn *Eule* nennen. (Eine gute Idee von Anna Caravela). Was liegt dann nicht näher, als ihm beizubringen :: "Has nich ne Erdnuss für Eule ?" Dahinter müsste dann
    allerdings der unnachahmliche Lacher kommen, der sehr rauh klingt::: "Eule - Hahahahähähhä!" - Und so werden diese Tiere beste Gesellschafter und viele Jahrzehnte alt.
  • camera-obscura-photoart 07/08/2012 21:12

    Hallo heikok,

    ich habe den Käfig wohl bemerkt. Und ich habe ja auch was über Zootiere geschrieben, was heißt, dass ich das Gitter nicht ignoriere. Dass es mich nicht stört, bezog sich auf das Ästhetische und auf einen Kommentator, der das Gitter störend fand (im Bild störend, er hätte versucht, es irgendwie aus dem Bild zu bekommen). Eigentlich habe ich das Bild interpretiert, in dem ich über die Zootiere und deren sicher nicht schönes Leben geschrieben habe. Ob der Fotograf das darstellen wollte, keine Ahnung. Aber vielleicht äußert er sich ja zu diesem Aspekt, nachdem so viele Leute darauf eingehen.
  • X-ray-Klaus 07/08/2012 17:46

    Das ist ein Graupapagei. Der hat den Fotografen interessiert, besonders seine Augen. Das hat er abgebildet. Von Gefangenschaft steht in seiner Bildunterschrift nichts. Das Foto ist handwerklich fast gelungen, wenn die Schärfe auf dem Auge läge, wäre es noch besser. Wenn es Betrachter zum Sinnieren über Käfige und Gefangenschaft anregt, ist das nicht schlimm. Der Autor wird das Geheimnis lüften, wenn er zu Worte kommt.
  • Clara Hase 07/08/2012 17:15

    und, es ist ja auch so, dass tiere in Zoos/Parks geholt werden, damit sie nicht aussterben

    aber in der Tat hat der Fotograf zur Käfighaltung nichts gesagt
    Mit viel Handwerkskunst hätte er den Käfig verblassen lassen können
  • Fumar Porros 07/08/2012 16:11

    tom lewon, (13:09 Uhr)
    >
    Also die Gefangenschaft eines Papageis mit der eines Menschen zu vergleichen ist meiner Meinung nach schon grober Unfug...
    Davon abgesehen kommt es ganz darauf an, wer da hinter Gittern sitzt. Es soll ja Leute geben, die es verdient haben, nüch... :-P
    Ansonsten ist der Rest Deines Post reine Interpretation. Der/die Fotograf/in hat kein Wort darüber verloren, das er/sie dies darstellen wollte. Im Gegenteil: da ist nur von intensiven Augen die Rede...
    Also wenn ich als Fotograf die "Beklemmung des Gefangenseins" hätte darstellen wollen, dann hätte ich das auch so erwähnt.
    Und die Sprache verschlägt es mir ganz sicher nicht wegen einem Vogel im Käfig. Ich bin auch nicht unbedingt ein Zoo-Fan, aber ich krieg` auch nicht das grosse Heulen wegen ein paar gefangenen Tieren...
  • eja 07/08/2012 15:14

    Ich behaupte nach wie vor, dass das Gitter den Papagei vor dem Menschen schützen soll.
    Diese skurrile Diskussion führt zu nichts.
  • WMeyer 07/08/2012 14:59

    Da tritt jemand genau mit der Begründung, mit der er die fc einst verlassen hat, wieder in sie ein, um zu einem großen Rundumschlag auszuholen und der Mehrheit der Kommentatoren pauschal und mit Häme Vorwürfe zu machen. Andererseits schimmern beachtliche Aspekte durch, die für die Beurteilung des Bildes relevant sein könnten und mit denen eine Auseinandersetzung sich lohnte. Ich selbst, der ich dieser Mehrheit angehöre, verfüge über ausreichend Argumente, mit denen sich belegen lässt, dass die Pauschalkritik an mir abprallt. Vielen wird es ähnlich gehen. Was mich allerdings erschüttert - und hier bitte ich die Moderatoren um Aufmerksamkeit -, ist der unsägliche letzte Satz. Bilder von Menschen hinter Gittern können nicht ähnlich denen von Graupapgeien hinter Gittern sein, sondern es sind Bilder von Menschen hinter Gittern (ganz davon abgesehen, dass es in bestimmten Fällen auch unserer Rechtsordnung entspricht, wenn es so ist). Wer eine so gerade Linie von Graupapageien zu Menschen zu ziehen im Stande ist, sieht sich zu Recht etlichen unangenehmen Fragen ausgesetzt.
  • Benjamin Schwab 07/08/2012 13:17

    @WMeyer
    eine Graupapagei-Eule gibt es nicht ;-) Weiter oben meinte jemand, dass es sich bei dem Papagei um eine Eule handelt.

    Aber zum Bild:
    Die Schärfe des Gesicht und der Augen finde ich sehr gut. Die Absicht des Fotografen würde mich aber noch interessieren. Wenn das Foto nicht zu Doku zwecken (Käfighaltung von Tieren) gemacht wurde, sondern der Papagei nur durch die gelben Augen aufgefallen ist, dann finde ich das Foto nicht gelungen. Denn hier stört eindeutig das Gitter. Hier wäre es sinnvoller gewesen einen Moment abzuwarten in dem man das Tier ohne dieses ablichten kann.

    Für eine Doku fände ich das Bild in Schwarz/Weiß und vielleicht auch mit einem weißen Rahmen passender.
  • WMeyer 07/08/2012 12:26

    Wieso sollten wir dem Fotografen unterstellen, er habe den Käfig als wichtiges Element gesehen, wo er doch selbst die Augen heraus stellt? Oder hat er das selbst nicht gemerkt? Sollte der Käfig ein entscheidender Aspekt sein, hätte er doch eine ganz andere fotografische Behandlung erfordert. Es liegt auf der Linie der gesamten Diskussion, das der Eine dies und der Andere das im gestalterischen Fokus sieht. Ich selbst sehe nach wie vor nichts und will auch nicht mehr suchen.
  • eja 07/08/2012 10:12

    Die Vorkommentare stehen für sich: man weis nicht so recht, was man hier diskutieren soll. Die Rubrik heißt Agora, Bilddiskussion intensiv. Das setzt voraus, dass der Fotograf sich zu seinem Foto Gedanken gemacht hat und diese hier vorstellt. Ich bin mal kurz in den Park gegangen und habe einen Vogel fotografiert sagt mir wie es zu dem Foto kam, ist mir aber viel zu wenig. Noch nicht mal einen hinweisgebenden Titel gibt es!
    Vielleicht ist hier auch die redaktionelle Seite bei der Bildauswahl gefragt denn das Problem besteht für mich nicht nur bei diesem Bild.
    Zum Bild selbst: die Schärfe sitzt; der Ausschnitt ist eng (vielleicht gewollt?); die Bildaussage spekulativ oder lapidar (vielleicht soll der Käfig oder das Gitter den Papagei ja vor dem Menschen schützen? Behaupte ich jetzt mal) .
    Ich fürchte, es handelt sich einfach um einen Schnappschuß ohne gewollte Bildaussage. Und gut iss.
  • stefanmucha 06/08/2012 22:28

    @Renate K.
    Das hab ich nicht bezweifelt.
    Aber weil es bisher nicht kam, hab ich's geschrieben.

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