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Auf eigene Gefahr (2)

2007. Nikon D 100 mit Nikkor 28-200mm f/3,5-200 D bei 28 mm. JPEG (8 Bit) Fein, ISO 200, 1/250 sec f/8. Bildbearbeitung: Ulead PhotoImpact 11 (Tiefen- und Lichterreduzierung um jeweils -5 Tonwerte, Belichtungskorrektur +0,3, Sonnenlichtfilter, Rahmen).

Commentaire 19

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  • † werner weis 18/12/2009 18:58


    ja,
    und ich spüre eine Stille in diesem Bild

    sie
    ist nicht immer dort am Ort

    ich
    werde ermuntert, mich zu beruhigen

    und
    attestiere eine ernstzunehmende beruhigende Bild-Wirkung
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  • † werner weis 09/08/2009 10:01

    hier passiert viel
    und nur eigentlich nichts
    hier ist Herrensalon, hier sind entschwindender Bus, Fahrräder, Plastiktüte und Mülltonnen
    kein Mensch in diesem Geschehen hier zu sehen grad
    doch der Tod lockt von der Litfas-Säule
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    eine Fotografie wie ein Gedicht von Matthias Claudius,
    würde er heute hier wandeln
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  • Gert Rehn 29/07/2009 13:51


    Lieber Eckhard, in dem Heft geht es nur am Rande um Drogen, es sind harmlose benannt, Dinge wie Wein, Zigarren, Räucherstäbchen, Kaffee, Tee und faule Äpfel.. ;-))
    Gert
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  • Gert Rehn 27/07/2009 22:19


    Lieber Eckhard, nicht jeder will und kann gesund leben; die Genies waren meist gesundheitlich sehr angeschlagen und wurden es durch ihren Arbeitszwang. Marcel Proust soll einen Großteil seines riesigen Werkes im Bett geschrieben haben, Brecht hat nicht gehört und war nur mit Zigarre unterwegs, wer weiß wer noch.
    Vielleicht kommst du an das "Marbacher Magazin" 72/1995 ran, es trägt den Titel: "Vom Schreiben- Stimulanzien oder wie man sich zum Schreiben bringt",
    bzw. "Peter Rühmkorf, Über das Verhältnis von Dichtkunst und Drogengenuss".
    Dort sind so allerlei Sachen drin, die man zur Stimulierung brauchen kann, also heißt es ausprobieren.
    Gert
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  • Gert Rehn 24/07/2009 9:11



    Lieber Eckhard, ich muss zu diesm Foto und deinem Text wieder einmal etwas sagen: ich dachte immer , die Tabakreklame sei inzwischen verboten, das ist aber wohl nur in den USA so.
    Jemand hat in den USA einen Tabakkonzern verklagt, die Person habe 40 Jahre geraucht und nicht gewusst, dass es schädlich sei. Er hat eine riesige Entschädigung erhalten. Aber um sich so durchzuklagen, musste er auch viel Geld haben für die Anwälte.
    Ja, die Texter verdienen an dem Geld und ob der Konsum zurückging, ist die Frage.
    (Überall kann man solche Texte drauf kleben: Eierlikör kann tödlich sein, wenn Sie drei Flaschen trinken oder wohnen ist gefährlich, Ihr haus kann einstürzen(ist ja auch in Nachterstedt passiert) . Also man kann diese Texte ad absurdum führen. Und Zigarre paffen bedeutet, nicht zu inhalieren, wer eine Cohiba aber paarmal auf Lunge raucht, dem geht es scheußlich, wie mir einmal.... viele Grüße Gert
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  • Gert Rehn 04/04/2008 23:52

    Lieber Eckhard: Der Staat und die Krankenkassen sollten den intensiven Rauchern Prämien zahlen, da sie in der Regel eher das Zeitliche segnen und keine Belastung für die Rentenkasse, Kranken- und Pflegekasse mehr bedeuten. Zigarren- und Pfeifenrauchern aber nicht- die werden meist sehr alt.
    Texter für Zigarettenpackungen ist auch ein schöner Beruf.
    v. G. Gert
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  • † Richard. H Fischer 21/01/2008 8:44

    Wie absurd die ganze Geschichte doch ist, - obwohl die Abschreckung hier deutliche Wirkung zu zeigen scheint. Auch eine Hauptstraße zu überqueren kann tödlich sein. Und man überquert sie trotzdem. Ein australisches Sprichwort sagt: Kissing a smoker is like licking an ashtray. Liebe Grüße, Richard