Ein minimalistischer Roman. 20. Kalliope
Berlin, Hauptbahnhof, 3. Oktober 2007. Nikon D 100 mit Sigma f/2,8-4,5 24-135 mm bei 24 mm. JPEG (8 Bit) Fein. ISO 1250. 1/350 sec f/10. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12. Tonwertkorrektur: Beschnitt -5 für die Tiefen und Lichter. Gamma 1,2. Rauschen entfernen: Helligkeitsrauschen 20, Impulsrauschen 20, Farbrauschen 50. Schärfen: Level 30/100. Rahmen.
Markus Novak 14/02/2014 0:05
wunderbares Licht und wunderbares GewuselLG markus
Olaf Hüttemann 07/11/2008 7:08
Photosophie! spannend zu lesen und mit Deinen Bildern zu vergleichen.LG, Olaf
Christian Fürst 16/02/2008 8:46
wie isoliert sie/er erscheintMister Smith 15/02/2008 15:49
@Thomas Dzikowski: "...ist Euch aufgefallen welche Aura die Frau mit der Tüte in der rechten (äh linken) Hand durch die Bildgestaltung bekommt. Als würden alle Leute vor ihr ausweichen..."So viel Platz habe ich in Bahnhöfen auch immer, wenn ich am Vorabend eine Doppelportion Spaghetti aglio olio gegessen habe.
Adrian K 15/02/2008 11:49
Eine ganz andere Geschichte.http://www.kurzgeschichten-verlag.de/humor/satire-062.html
Gruß Adrian
† Trude S. 12/02/2008 22:37
Nachdem ich nun über Kalliope informiert bin , sehe ich auch die hier Schreitende in völlig neuem Licht :-)Ansonsten gefällt mir das Foto auch wegen dieser jungen Frau, die so zielgerichtet schwungvoll gegen den Strom steuert . Sie fällt auf, sie geht im Licht, sie kennt ihren Weg, sie ist angekommen.Thomas vom See 11/02/2008 18:00
Stimmt so kann man es auch sehenGruß Thomas