Solitär
Schloss Lembeck, 2007. Nikon F 100 mit Sigma f/2,8-4,5 24-135 mm
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| Section | Natur: Rhododendron |
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E. W. R. 25/02/2008 9:59
Lieber Gert, rund um das Schloss Lembeck ist der Rhododendron gut vertreten, und einmal im Jahr wird auch zur Rhododendronblüte nach dorthin eingeladen; das Bild stammt von diesem Termin. Die Rhododendronbüsche finden sich dabei an den Rändern von als solchen geplanten Parkwegen, was also alles für eine bewusste Planung spricht, wie auch der Wald seinen geplanten Anteil in dem Park des Schlosses hat. Deshalb war ich auch etwas verwundert darüber, was dieser Einzelgänger wohl mitten im Wald treibt, wo er gar nicht hingehört.Gert Rehn 24/02/2008 22:18
Lieber Eckhard,Ein Relikt der früheren Parkgestaltung, der Rhododendron, ist alt und auf gutem Boden unverwüstlich. Er ist sehr dankbar, braucht keine Pflege und blüht herrlich. Man hatte ihn ganz gezielt angepflanzt und er hatte seinen Sinn im Park. Wenn er heute von Bäumen durchwachsen wird, zeugt das vom Unverständnis der Parkgärtner. Parks zu rekonstruieren sind ist heute schwer, weil man sofort als Gegner die Naturschützer, die Grünen, die Ornithologen, die allgemeine Meinung hat, wenn ausgelichtet werden muss und die alten Sichtachsen hergestellt werden sollen..
Kenne das zur Genüge. Insofern ein Foto für mich, das anregte. viele Grüße Gert
E. W. R. 19/11/2007 21:48
Das Original ist natürlich scharf, aber bei soviel Welt auf dem Bild und der noch kleinen Detailgröße kommt die Qualität des Fotos einfach nicht zu Geltung. Man könnte es noch einmal nachgeschärft und größer ausstellen.Helene Kramarcsik 17/11/2007 8:39
Mal ein Bild, wo man nicht lange nach evtl. tiefgründiger Bildaussage sucht, so zumindest glaube ich das. Trotzdem wundert es mich, daß hier keine Anmerkungen zu lesen sind.Das wäre jetzt doch eine Aufnahme, welche den Allgemeingeschmack der FC treffen sollte, oder nicht?
Mir gefällt hier das Wechselspiel zw. Schatten und Licht und den alleinstehenden Rhododendronstrauch hast Du gut in Szene gesetzt und seine Einzelstellung inmitten eines Waldes gut hervor gehoben.
Es schwächelt jedoch etwas an Schärfe, das dürfte jedoch auf Scan- und Komprimierungsverluste zurück zu führen sein. Mit diesen Problemen kämpfe ich auch, seit ich analoge Bilder digitalisiere, wobei ich das problem in der Zwischenzeit etwas besser in den Griff bekommen habe. Dabei ist nun die höhere Uploadgröße seit Septemeber sehr hilfreich, denn so ist doch weniger stark zu komprimieren. Das Original ist vermutlich scharf.
Vielen Dank für die nette Anmerkung zu
DIA 010 Kulturlandschaft # 06
Helene KramarcsikLG Helene