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Spielregeln ...

http://www.fotocommunity.de/blog/agora-bilddiskussion-intensiv

Wichtig:

Hier werden destruktive und/oder verletzende Anmerkungen gelöscht. Wir bitten darum, die Diskussion aufs Bild zu fokussieren und persönliche Streitigkeiten genauso wie irgendwelche Vermutungen über den Bildautor, aus der Diskussion herauszulassen.

1. Das Foto darf noch nicht in der fotocommunity veröffentlicht worden sein
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns (Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net) vorher sendet.
3. Bitte teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf ( UserID) nach der Diskussion genannt werden möchtest.
4. Beschreibe, warum Du das Foto genau so aufgenommen hast. Welche Idee steht dahinter?

Commentaire 32

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  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 30/03/2018 20:06

    Der Fotograf Harja Waldaz schreibt:

    "Herzlichen Dank für die sehr rege Teilnahme an der Bilddiskussion. Im Ergebnis wurde das Foto offenbar als technisch gelungen angesehen, denn hier wurde es nicht bemängelt. Die Meinungen teilten sich aber bei der Bewertung des Bildinhaltes. Dabei haben mich einige Kommentare schon stark beeindruckt durch ihre unvoreingenommenen Versuche eine Interpretation, unabhängig davon, ob am Ende eine positive oder eine negative Bewertung stand.

    Das Foto selbst zeigt das Verkehrszeichen "Parkverbot", das Anfang der 70'er Jahre des letzten Jahrhunderts durch das "eingeschränkte Halteverbot" ersetzt wurde. Die Bedeutung beider Schilder war und ist aber die gleiche. Das Schild ist als Folie hergestellt und wurde auf das Tor einer Halle geklebt. Sowohl das Schild als auch die Farbe des Tores zeigen deutliche Zeichen der Vergänglichkeit. Die Deutungsmöglichkeiten allein des Schildes sind m.E. vielfältig, was auch in der Diskussion schon zum Ausdruck kommt.

    Der Bildtitel "Spielregeln" wurde bewusst gewählt. Das Wort wird auch nicht allein für Spiele benutzt, sondern natürlich auch für andere Bereiche des menschlichen Miteinanders. Das gilt für selbst vereinbarte Regeln in zwischenmenschlichen Beziehungen genauso wie für die Verkehrsregeln. Spielregeln sollen den Ablauf eines Vorgangs (Spieles) regeln und jeder Teilnehmer muss darauf vertrauen können, dass sich die anderen auch daran halten. Schummeln die Teilnehmer, halten sich also nicht an die Regeln, muss das Spiel zwangsläufig scheitern.

    Der einführende Text zum Foto: " Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme. Was bedeutet das für Sie?" Ist nichts weiteres als eine Frage aus dem amtlichen Fragenkatalog zum Fahrschulunterricht. Sie wird mit vier (4) Punkten gewichtet, schein also wichtig zu sein. Die Antwortmöglichkeiten sind:


    - in jedem Fall auf Ihrem Vorfahrtrecht bestehen

    - mit Fehlverhalten anderer rechnen

    - vorausschauend fahren


    Letztlich geht es also darum, dass Regeln dem Zweck dienen ein friedliches Miteinander zu ermöglichen. Sie nicht zu vergessen, sie zu pflegen, aber auch sie zu ersetzen oder zu streichen ist die Aufgabe aller Spielteilnehmer. Die Regeln arrogant und selbstherrlich bewusst zu ignorieren zerstört letztlich das Spiel.

    Das verwitternde Verkehrszeichen war mir eine Woche lang, während einer Fortbildung, immer wieder aufgefallen. Es hat mich zum Nachdenken angeregt und mich zu dem vorgenannten Ergebnis geführt. In den Kommentaren habe ich dies auch in großen Teilen wiedergefunden.

    Felixfoto01 hat mich in seinem Kommentar vom 25. März zu einer Stellungnahme zu drei Punkten aufgefordert, was ich ablehne. Zum einen ist durch die polemische Argumentation eindeutig, dass er keine Stellungnahme erwartet, sondern eine Rechtfertigung für das Einstellen eines Bildes, das ihn "unterfordert(?)". Zum anderen besteht er, wie die Diskussion zeigt, in jedem Fall auf seinem Vorfahrtrecht und das ist die einzig falsche Antwort."
  • Kasimirs Pfotogravieh 26/03/2018 22:12

    Tand, Tand ist das Werk von Menschenhand.

    Spontan kam mir bei diesem Foto der Gedanke, dass es eine schöne Metapher ist. Für den Unterschied zwischen politischen oder menschengemachten Gesetzen und den Naturgesetzen ist. Erstere sind wandelbar und endlich, letzere entziehen sich unserem Einfluss und werden uns überdauern. Das wandelbare ist durch die alte Version des Parkverbots ausgedrückt, das endliche durch den Verfall des einst ach so wichtigen Verbotsschlds. Sowas erdet einen wieder. Deshalb gefiel mir das Bild sehr gut.

    Nachdem ich den Text des Fotografens zum Foto gelesen hatte, stellet ich fest, dass ich mit meiner Interpretation auf dem falschen Dampfer bin. Pech gehabt.
  • felixfoto01 25/03/2018 22:02

    Ich kann ein Bild fotografisch diskutieren, d.h. ich rede über Formen, über Verhältnisse von Objekten zueinander und zu den Rändern, über Harmonieen, Kontraste, Schnitte und Entscheidungen.
    Andererseits kann ich ein Bild inhaltlich diskutieren, d.h. ich setze mich mit dem, was zu sehen ist, auseinander.
    Beides kann Sinn machen, wobei ich in einer Agoradiskussion mich lieber über die fotografischen Aspekte unterhalten würde.
    Aus dem Blogartikel, der Agora beschreibt wird motiviert:
    "Warum?

    Um voneinander zu lernen
    Inspirationen und neue Blickwinkel zu sammeln
    Konstruktive Diskussion zu fördern"

    Jetzt Frage ich mich im Kontext mit diesem Bild, welchen Aspekt erreicht dieses Bild bei mir? Man zeigt mir eine Abbildung die abfotografiert wurde. Ohne kreativen Anschluss, kein fotografisches in-beziehung setzen mit irgendwas. Flach drauf fotografiert. Eine Kopie. Eine Reproduktion dessen, was vor der Kamera war. Hier nach weiteren Ebenen zu suchen, die da sein sollen hat etwas absurdes.

    Dabei tut mir leid, dass sich die Agora Redaktion selbst abwertet, so ein Bild zur Diskussion zu stellen. Als wäre man nicht in der Lage, eine Fotografie von einer Kopie zu unterscheiden. Wenn es so schwierig ist, anspruchsvolle Fotografien zu bekommen, die dazu führen, dass man voneinander lernt, man inspiriert wird oder neue Blickwinkel erfahren kann und konstruktiv diskutieren kann, im Sinne der Ermöglichung einer konstruktiven Diskussion, dann sollte die Agoraredaktion über das Format neu nachdenken.
    Man möge mich vom Gegenteil überzeugen, bitte anhand der drei Punkte, die in Agora wichtig zu sein scheinen:
    - Voneinander lernen
    - Inspiration, neue Blickwinkel
    - Konstruktive Diskussion

    Zu diesen drei Punkte hätte ich gerne eine Stellungnahme des vorschlagenden Fotografen in seinem Abschlusskommentar. Agora ist nicht die Bildrätselecke der fc.
    Ich bitte darum, es auch nicht dahin zu entwickeln.
    • felixfoto01 26/03/2018 19:52

      Clara, ich bin nicht das Maß der Dinge ich habe eine (von hoffentlich vielen) Meinung. Wer in dem Bild frei assoziieren will, soll sich bitte von mir nicht beeindrucken lassen. Tue ich auch, wenn mich ein Bild dazu inspiriert. Bei diesem Bild werde ich mich nicht beteiligen.
      Vielleicht habe ich auch eine grundsätzliche Änderung in Agora übersehen und bin völlig auf dem Holzweg. Für mich zählt die Freude an dem was ich tue.
    • Clara Hase 26/03/2018 20:12

      wenn mir partout nichts einfällt, halte ich den Mund - hier fiel mir mit Erstkommentar nur Blödsinn ein.
      Das Beste ist eigentlich die Handwerkliche Ausführung (Schnitt, Farben Komposition usw usf) festzustellen
      und in zweiter Linie was das Bild einem sagt
      oder wie man es einstuft.
      Das das nur 1 Cent auf Millionen ist, oder 0,5 Cent auf jene die das museal oder gewerblich betreiben lassen wir aussen vor - wir sind mehr oder minder nur durch uns selbst geschult.

      Dieses Mahmal mit Kindern, da stand ich so ambivalent davor dass ich nichts geschrieben habe.
      Was ich nie tue, Agora in Frage zu stellen - die können auch nur zeigen, was sie haben. Und an den Mengen mangelts.
      So - ich ziehe mich jetzt aus dieser Parksituation heraus.
    • felixfoto01 26/03/2018 21:08

      Clara, Agora nicht anzweifeln? Nicht kritisieren? Warum nicht?
      Agora ist eine Dienstleistung am User, eine Möglichkeit hier Bilder intensiv zu kommentieren. Ich reiche selbst Bilder ein, bemühe mich dabei, dass diese Bilder in verschiedener Weise interpretierbar sind, versuche so wenig wie möglich vorzugeben, um diese Dienstleistung zu unterstützen, weil es eben nur gut wird, wenn jeder "gut" einreicht.
      Wenn die User nur sehr einfache Bilder liefern, dann sollte der Betreiber eben überlegen, was er tun kann. Bilder beschaffen, die mehr leisten, User motivieren komplexere, vielschichtigere Bilder zu liefern. Das kann ich fordern. Und wie soll Agora besser werden, wenn wir kein Feedback dazugeben, weil der große fc Agora vorgibt? Sind wir hier in einer Diktatur oder einer Religion, in der der große Agora nicht angezweifelt werden darf, kein Feedback erhalten darf? Gut, dann habe ich wirklich etwas überhaupt nicht verstanden und bin in der fc an sich grundsätzlich falsch.
      Den Mund verbieten lasse ich mir jedenfalls nicht, und will das auch bei niemandem tun. Und ich denke auch, dass Agora, das große, mächtige und heilige Agora kein Problem damit hat, kritisiert zu werden, denn es steht über der Kritik. In einer lernenden Organisation macht Kritik stärker.
    • Matthias von Schramm 27/03/2018 10:41

      Was bei diesem abfotografierten Bild nicht geschehen ist, dass es in einen komponierten Zusammenhang mit etwas gesetzt wurde. Deswegen verläuft die Diskussion anders. Dass es daher kein "gutes" Foto sein kann, ist auch klar ... dennoch sehe ich gar kein Problem damit genau diese Version hier zu zeigen, um über fehlende Aspekte zu reden. Immerhin bietet das Vergehen des Schildes und Funktion aufgeben ja etwas an. Ein Selbstabwertung von Agora sehe ich deswegen nicht.
  • elstp 25/03/2018 20:40

    Muss ein Bild ohne Subtext auskommen?
    Ist dies überhaupt ein ‚Bild‘, nicht nur eine Abbildung?

    Es ist eine Abstraktion, ohne eine Herangehensweise gewählt zu haben, die das Motiv erschließen hilft. Das realitätsnahe Motiv muss daher hier alleine wirken.
    Im vorliegenden Fall ist das Symbol ‚lesbar‘, weil immer noch von hohem Bekanntheitsgrad, und es ist ausdrucksstark durch seinen Zustand.

    Das Bild selbst ist reduziert um die Umgebung des Schildes, reduziert auf ein Minimum an Information, und doch weckt es Assoziationen - oder auch nicht. Diese Abstraktion betrifft m.E. die Eröffnung bzw. Einschränkung der Interpretationsmöglichkeiten, der Meinung des Betrachters, oder?

    Mir fehlt eine emotionale ‚Brücke‘, aber der Zustand der Folie ist insoweit eine, als es sich eigentlich um ein früher einmal ‚amtliches‘ Zeichen handelt.
  • milchschäfer2 25/03/2018 14:56

    °Plaste und Elaste aus Schkopau°
  • Obst-aus-Bünde 25/03/2018 12:30

    Fotografisch schlicht - ja. Aber gerade deshalb fallen mir spontan noch viele andere Dinge ein, für die das "P" stehen könnte, die in unserer reglementierungswütigen Welt VERBOTEN sind: Pinkeln ... Pausieren ... Photografieren ... Plödsinn reden :-) ... so, jetzt seid ihr dran.
  • Niederrhein Foto 25/03/2018 8:48

    Cooles Motiv. Gefällt mir. Beste Grüße vom Niederrhein.
  • Clara Hase 24/03/2018 23:17

    Dem foto kann ich mich auch nur gedanklich anlehnen.
    Das Schild ist überflüssigm darum verfällt es. Es gibt bereits keine Autos mehr
    wir fahren alle Rad Bahn oder laufen zu Fuss - Zukunftsmelodien von Möchtegernumweltrationalisierer.
    RElikte der Vergangenheit sind was für Sammler ;-)
  • elstp 24/03/2018 16:56

    Das abgebildete Verkehrsschild galt bis in die Mitte der 70er Jahre, und die entsprechenden Knöllchen wurden in D-Mark bezahlt. Das Bild ist das von einer privat erworbenen und angebrachten Folie, und die wird wohl ein paar Jahre jünger sein…

    Ich finde, dass das Bild zum Nachdenken anregt, denn unser Autor hat es so ausschließlich als sein Motiv gestaltet, dass man sich über den Titel hin zum Thema bewegen kann:

    Unsere Gesellschaft funktioniert z.Z. nicht so besonders gut, man spricht sogar von einer ‚gespaltener Gesellschaft‘, weil jeder seinem Handeln Regeln zugrunde legt und darauf besteht, dass die anderen diese auch anwenden, seine anwenden, nicht die, die andere als Regeln dann für richtig halten.

    Der Alterungsprozess der Schildfolie ist zwar dekorativ, aber man kann auch erkennen, dass die Folie durch die Temperaturschwankungen mürbe geworden ist, dass sie sich abgelöst hat und geschrumpft ist, und dass das Rot verblichen ist.
    So geht es unseren ‚Spielregeln‘ mitunter auch: Sie mögen anfangs von den Beteiligten akzeptiert worden sein, aber je länger man sich daran halten muss, weil das einmal vereinbart war, desto mehr engen sie mit der Zeit ein, desto weniger passen sie noch zu den Gegebenheiten. Aber keiner ist da, der sie dann modifiziert!
    Es müssten nämlich die Gründe überprüft werden, die zugrunde liegen, und für den einen werden sie immer komfortabler, während der andere immer weniger zu seinem Wohlbefinden kommt.

    Die Ursache für diesen Alterungsprozess innerhalb der Gesellschaftskulturen wird gegenwärtig immer offensichtlicher:
    Alle bemühen sich um Vereinbarungen=Spielregeln, aber die ‚Partner‘ sind keine, weil mindestens einer versucht, einseitig zu dominieren. Ich zitiere Barack Obama (nur als Beispiel) sinngemäß: ‚Wir wollen demnächst mit Syrien verhandeln, müssen vorher aber erst noch Druck aufbauen!(!!!) -
    Man kann doch keine dauerhafte Lösung erwarten, wenn einer unter Druck einer Verabredung zustimmen musste, die nicht seinen Bedürfnissen, sondern dem Wunsch entspringt, der Schmerz möge endlich aufhören!
    Wir befinden uns nicht in einem Spiel, sondern es lastet ein Machtkampf auf uns! Und mit Macht versucht man, mangelndes Vertrauen in seine eigenen Argumente durch Gewalt zu ersetzen.

    Soviel zum Thema ‚ständige Vorsicht und Rücksichtnahme‘ - man muss darauf achten, dass auch der Partner mit den wenigen PS im Straßenverkehr gleichberechtigt BLEIBT.
  • twelve_pictures 24/03/2018 16:12

    Ich denke, dass das Bild als Metapher zu "Spielregel" fungieren soll. Damit würde es die Eindimensionalität der Deutungsebenen verlassen...
  • Wolf Schroedax 24/03/2018 15:38

    Das Bild kann m.E. nur eine Illustration für einen Text sein. Mit dem Anspruch des Autors kann es als Bild für sich nicht funktionieren. Er hebt ja auch gerade an zu einem verkehrsphilosophischen Exkurs.....
  • Matthias von Schramm 24/03/2018 13:31

    Das Motiv - dieses Schild bietet etwas an. dies ist im Bild nicht umgesetzt worden, weil einfach nur so mittig mit uninteressanter Grauwand aufgenommen. Nun ist das Schild an sich ein Gegenstand, mit dem sich eine Beschäftigung lohnt. Da platzt etwas ab, die profane Botschaft Parkverbot bekommt neue Informationen - die ganze Sache verliert ihre Form. Von Vorsicht und Rücksichtnahme zeigt dieses Bild aber nichts.
  • see ...saw... seen 24/03/2018 9:56

    Wenn ich beginne, die Kommentare besser zu finden, als das Bild, stimmt in meinen Augen etwas mit dem Bild nicht. Wenn zudem der Titel etwas implizieren soll, welches das Bild allein nicht hergibt, umso mehr. Dann beschleicht mich ein ungutes Gefühl, dass der Bildautor möglicherweise selbst von seinem Bild nicht überzeugt ist.
  • twelve_pictures 24/03/2018 9:21

    Raucher lassen die Zellophanumhüllungen einfach auf den Gehweg fallen um hinterher ihre Kippe einfach weg schnipsen,
    Hundescheiße allenthalben,
    ungenehmigte Gartenfeuerwerke mitten im Sommer - jedes Wochenende,
    angegebene Höchstgeschwindigkeiten - unverbindliche Richtwerte,
    sexistisch Übergriffe,
    Parken in der 2. Reihe und auf Radwegen,
    Autowaschen vor der Haustür,
    Zertrampeln von Grünanlagen,
    Schwarzfahren in Bus und Bahn,
    Andersdenkende beschimpfen,
    Hassposts,
    Vordrängeln an der Supermarktkasse,
    Kreuzung und Einmündung zustellen,
    keine Rettungsgasse bilden,
    Füße auf dem Sitz,
    und ich weiß nicht was noch alles…

    Alles Spielregeln, die genauso heruntergekommen und verschlissen zu sein scheinen, wie dieses Parkverbot hier im Bild.

    Andere Gedankengänge sind auch zulässig nur Gedanken machen kann man sich zu diesem Bild schon.

    SguidoS spricht vom langsamen Verfall - ich ergänze; "der Sitten"!

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Objectif FE 28-70mm F3.5-5.6 OSS
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