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Unentschieden

Hamm, Bahnhof, 2007. Olympus LT. Kodak Elitechrome 400. Scan: Nikon Coolscan V ED mit 3000 ppi (11,7 Megapixel). Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11 (Tonwertbeschnitt -5 für die Tiefen und Lichter, Gamma 1,3).

Glühend
Glühend
E. W. R.

Commentaire 22

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  • † werner weis 05/07/2011 11:00




    auch Ferkel denken und fühlen sozial im Wir und Bald
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  • † werner weis 30/07/2010 10:19



    dieser Plural Majestatis
    wurde mit der legendären

    BILD-Schlagzeile:
    "WIR SIND PAPST"

    zitiert - Schrift an der
    Wand, von jeher etwas

    biblisch und bedeutsam -
    hier zeigst Du wie es

    wieder heraus aus der
    diesbezüglichen Infla-

    tion wegen der massiven
    tw beliebigen Graffitti geht...
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  • Adrian K 30/11/2007 13:12

    Ich bin mit "meinem" Latein am Ende, das Foto spricht Bände :-)
    LG Adrian
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  • Helene Kramarcsik 30/10/2007 7:11

    Gut gestaltetes Bild mit einem simplen Schriftzug an einer Wand. Für mich steht dieses WIR für Globalisierung mit seinen Licht- und Schattenseiten, welche durch den weichen diagonalen Verlauf von Licht und Schatten auch fließend dargestellt wird und somit keine harte Grenze darstellt. Das wieder steht dafür, daß jede Einzelperson im Kollektiv diese Licht- und Schattenseiten unterschiedlich sieht, fühlt und versteht.
    Für mich ein gutes Bild zum Thema Globalisierung. Ob es eine solche Sektion gibt ist mir zwar nicht bekannt, aber das wäre meine Interpretierung dieses Bildes. Abstrakt sind dazu weniger die Formen, sondern vielmehr die Gedanken, welche man sich zu so einem Bild machen kann.
    LG Helene
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  • Carsten Mundt 28/10/2007 21:05

    Kerstin hat mir mit Ansatz 1 die Worte schon vorweg genommen (kommt davon, wenn man zu spät kommt)

    Wobei mir Ansatz 3 auch eine Möglichkeit zu sein scheint, wird das WIR doch auffallend unterstrichen.

    Gruss
    Carsten
  • Stefan Adam 28/10/2007 19:04

    @Kerstin: da hast Du DIr wirklich feine Gedanken gemacht! Ich bin ebenfalls für Ansatz 1!
    @Eckhard: wofür Zugverspätungen gut sind...
    Gruß, Stefan
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  • Kerstin Stolzenburg 28/10/2007 14:35

    Zur 4. Möglichkeit: Der eine Mensch wird es entscheiden müssen. Vielleicht hilft ihm die Zeit, vielleicht die Kommunikation, vielleicht auch, den Stift zur Berechnung der Kosten-Nutzen-Analyse für einen Moment wegzulegen und auf sein Herz zu hören. Es gibt keine einfache Antwort auf so eine Frage.
    Kerstin