Zugewandt
2007. Nikon F 100 mit Nikkor f/3,5-5,6 28-200 D auf Kodak VR 200 Plus. Scan: Nikon Coolscan V ED mit 3000 ppi (12 Megapixel). Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11 (Ausschnitt 6 Megapixel. Tonwertkorrektur: Beschnitt -5 für die Tiefen und Lichter. Gamma 1,2, Orangefilter, Schärfung Level 3. Rahmen).
Diese Bild widme ich Kerstin Stolzenburg, die meinen Bildern seit einiger Zeit kongeniale Besprechungen schenkt.
Helene Kramarcsik 16/11/2007 13:04
Da scheinen sich wirklich zwei Gleichgesinnte gefunden zu haben. In jedem Fall hat man sofort den Eindruck, daß sich die beiden zuwenden und kein Interesse mehr am Nektar finden.Vielen Dank auch für Deinen Besuch und Deine Anmerkung zu Wie üblich habe ich dort geantwortet.
LG Helene
Andreas Denhoff 08/11/2007 21:22
Ein berauschendes Bild, ich meine nicht im Sinne der vielen fc-ler, die dies als wichtigstes Negativum sehen. Hier unterstützt es die Bildaussage, die meine Vorschreiber schon treffend ausformuliert haben.Gruß Andreas
Carsten Mundt 08/11/2007 20:19
Die Zugewandtheit und Zuneigung kommt auf Deinem Bild, lieber Eckhard, sehr gut zum Ausdruck.Wobei ich, so sehe ich es, auch noch einen Hauch von Distanz spüren kann. Oder besser gesagt, einen Moment des sich neugierig Beäugens, eine gewisse Spannung und Zeit der Entscheidung, ob man nun aufeinander zufliegen soll.
Passend auch die Schnecke, welche sich schutzsuchend in ihrem Haus versteckt und noch überlegt, ob sie zum Vorschein kommen soll.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder schon verstorbenen Personen, oder Personen im Zustand der Transition sind natürlich rein zufällig.
Kerstin Stolzenburg 08/11/2007 19:25
Gedanken, die fliegen können wie Schmetterlinge, frei durch die Lüfte tanzend, einander zugewandt, bunt, aber auch zart und zerbrechlich, Nahrung suchend auf den Blüten des Lebens – eine wunderbare Vorstellung.-
Lieber Eckhard, ich danke Dir von Herzen für dieses Bild. Du hättest es nicht besser auswählen können. Ich betrachte unsere gemeinsame Zeit in dieser "kleinen Stadt", der "beautiful city", wie Du sie nennst, als Geschenk, als große Bereicherung und hoffe sehr, dass dieser "Augenblick" lange verweilt.
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Die Einstellzeit entspricht übrigens genau der Zahlenfolge meines Geburtsdatums (18.08.) – kann man von Zufall sprechen?
Kerstin