26 059 30

Er

Die Spielregeln der Sektion Agora - Bilddiskussion intensiv findet Ihr hier: http://www.fotocommunity.de/info/Agora_-_Bilddiskussion_intensiv

Bitte durchlesen.

Wichtig:
1. Das Foto darf noch nicht auf der fotocommunity veröffentlicht worden sein
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns ( Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net ) vorher sendet.
3. Bitte teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf ( UserID) nach der Diskussion genannt werden möchtest.
4. Schreibe 2-3 Sätze zur Entstehung des Fotos

Wer gerne selbst einmal ein Foto diskutieren lassen möchte, sende es bitte an: Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net

Das Foto entstand in der Münchner Glyptothek.

Commentaire 30

La discussion de cette photo est désactivée.

  • Walter Korinek 29/02/2012 15:14

    Ein gut gestaltetes Bild: Kontrast männlich-weiblich, Bildaufbau stimmt, die Grauwerte sind gut abgestimmt, Format passt.
  • harry k. 29/02/2012 14:49

    ;-)) Im Schwarz kannst du auch keine treppenartigen Hell-Dunkel Übergänge sehen.
  • Clara Hase 29/02/2012 13:29

    Koo Koo
    ja die sehe ich nun ebenfalls - es könnte wohl ein zu harter Schattenwurf gewesen sein?
    also EBV?
    Schallwellen war wirklich gut - aber nur im grauen bereich - bei schwarz nicht

  • KooKoo 29/02/2012 13:12

    ich sehe auch die kreisbögen der tonwerte auf meinem schirm, wie olaf hüttemann. beihnahe wie schallwellen um den kopf.
  • toscana 28/02/2012 16:14

    Gratuliere zu Deinem humoristischen Fotoblick. Für mich ist der Witz des Bildes sofort erkennbar und ich musste sehr schmunzeln.
    Was den Bildaufbau betrifft, verstehe ich, daß Du IHN etwa nach der 1/3 Regel positioniert hast.Dennoch hätte ich IHR etwas mehr Raum am linken Rand gegönnt, sodaß sie das Bild nicht so schnell verlassen kann.
    Lg von toscana
  • Wolf Schroedax 28/02/2012 16:01

    - Schon die alten Griechen war´n
    verlegen nicht um jede Blöße.
    Das schob man auf die edle Einfalt
    damals und die stille Größe.

    - Wenn auch dem Haupt des Herakles
    durch zweimal tausend Jahre
    verloren gingen Muckis, Haut und Hoden,
    behalten hat er seine schönen Haare,
    die wallend schweben über einem Sockel
    wie von Blut und Boden.

  • Clara Hase 28/02/2012 10:27

    Es ist natürlich so in Ausstellungen, wo die Objekte von Kennern ins Verhältnis gebracht wurden, um irgendwelche Kenntnisse darüber in Postition zu bringen - sich also selbst einen Kopf gemacht haben - ebenso in sonstigen Museen und oder Ausstellungen (Malerei)

    Aber ich weiss von mir, als ich in Florenz den Michelangelo sah, mit seinen überlangen Armenund Beinen - dass der anblick der Arbeit einfach nur faszinierend war - ja, geradezu berauscht war ich davon und habe wohl auch einige Bilder gemacht - noch analog.
    Als "meins" kann ich es nie ansehen.
    Oder der hier auch angesprochene Raum wo die Exponate stehen- mit besonderem Licht - der Stille - dem eins sein mit den Ausstellungsstücken - das ist für mich auch ein Grund auf den Auslöser zu drücken.

    Aber wrum man eine solche Ausstellung überhaupt anschaut ist noch wieder vielfältiger - der eine zeichnet, der der andere malert, der dritte haut auf Steine zB der vierte ist total weg vom Erdboden und interessiert sich nur für die Historie.
  • cube51 28/02/2012 10:02

    Ich kann dem Bild der in Stein gehauenen Bildnisse der Götter nicht so viel abgewinnen.
    Technisch ist es sicher gut gemacht. ( Tonung, Schärfeverlauf)
    Mir fehlt die Bildaussage, die durch den Schnitt für mich noch weiter in die Ferne gerückt wird.
    Den Sinn, Witz oder Humor kann ich leider wie andere Kommentatoren auch nicht erkennen.
    Die Kopie der Aphrodite von Knidos im Zusammenhang mit Herakles auszustellen, wird vielleicht dem Kenner der griechischen Göttersage mit viel Phantasie ein Lächeln abringen.
    (Die Eingangskommentatorin zähle ich definitiv nicht dazu)
    Ich habe mal das Bild auf Stirnhöhe des Herakles geschnitten, und unten noch etwas weggenommen. So entsteht durch die Unschärfe etwas Spannung im Bild, da man nicht auf Anhieb erkennt ob im Hintergrund eine Person oder noch eine Statue steht. Hierzu müsste man die Kamera jedoch etwas nach oben heben und den Blickwinkel senken.
    Da mir der Zugang zu dieser Art Fotos fehlt, kann ich jedoch kein Urteil Abgeben ob es irgendwie „besser“ zu machen wäre.
    Ich bin gespannt ob und wie der/die Fotograf/in das Bild interpretiert und welche Idee hinter dem Bild steckt.
  • Matthias von Schramm 28/02/2012 9:36

    ich sehe es ähnlich wie harry. wobei ich die wahl des objektives auch mag. ich hätte allerdings zum walimex gegriffen, weil es billiger ist und man einfach auf dem feld der experten (udo l. sprache) eine gute kommunikationsgrundlage hat. insofern empfinde ich diese art von fotografie als ziemlich profan, letztlich auf natürliche weise nicht besonders faszinierend. handwerklich vernünftig gemacht - hätte im quadrat eine harmonischere wirkung, zumal ich auch den unterleib im zunehmenden phiplosophen und sophinnenalter für verzichtbar halte. fraglich auch, ob der raum rechts neben dem sockel nicht auch verzichtbar ist. auch kann ich dem kritikpunkt von hbs folgen, was die überschneidung von sockel und unterleib der aphrodite angeht. humoristisch zu sehen wäre allenfalls ein blick in die geschichte der olympischen götter (dabei sein ist alles) - zur Agora auch und dem "Tor der Steuern"

    hier nachzulesen: http://www.holidaycheck.de/reisetipp_bewertung-Agora+Ausgrabungsstaette+Aphrodite+Herakles+und+Kreuzritter+an+einem+Ort-ch_rt-id_146305.html

    ausserdem ist es für mich ein bär und tiger bild. einer ist bärtiger als der andere.

    duw*
  • harry k. 28/02/2012 0:10

    Hendrik, einiges von dir erwähnte ist bei diesem Bild von der Präsentation in der Glyptothek vorgegeben, also nicht Planung des Fotografen.
  • HendrikHannover 27/02/2012 23:59

    Warum ich das Bild mag? Weil ich daran sehe, wie weit ich noch von Komposition, auswahl der Objekte, des Lichtes und der Gestaltung weg bin. So ein Foto irgendwann mal selber machen zu können...(ich erkenne langsam wieviel Planung und Arbeit und Hirnschmalz darin steckt....) davon träume ich.

    Spitzen Bild!
  • Max Stockhaus 27/02/2012 22:52

    Der Vordergrund stellt eine recht gute Bildhauerarbeit dar.
    Im unscharfen Hintergund ist eine Bildhauerarbeit zu sehen, wo die Proportionen nicht ganz stimmen.
    Der Kopf ist dort deutlich zu klein geraten.

    Dem Foto kann ich nichts abgewinnen.
    Die Beziehung der Figuren zueinander, bzw. dem Witz,(oder was auch immer hier rübergebracht werden soll) kann ich nicht folgen.

    lgm
  • Clara Hase 27/02/2012 18:22

    Sinn - grad ein ahaerlebnis habe
    sie körper, er kopf oder auch verkopft
  • Olaf Hüttemann 27/02/2012 17:22

    so ein Mist ihr schreibt alle von tollen Tonwerten und mein Monitor macht kreisrunde Tonwerttreppchen.... grummel. Im Übrigen so wie hbs. Es fehlt die fotografisch ins Bild umgesetzte Idee. Meine Idee zur Szene wäre auf der rechten Seite eine Besucherin zu positionieren auf die Mr. H dann interessiert schaut.
    Wäre doch eine spannende Dreiecksbeziehung ;)
    Das museale Licht ist toll!

Information

Section
Dossier Agora
Vu de 26 059
Publiée
Langue
Licence

Exif

APN NIKON D700
Objectif Zeiss Makro-Planar T* 2/100 ZF.2
Ouverture 2
Temps de pose 1/100
Focale 100.0 mm
ISO 200

Plébiscité par

Favoris publics